Tulcea 2022

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Wer initiiert Forschung? Der Wissenschaftler oder der Unternehmer?

Jürgen Raizner über Vernetzung und Technologietransfer

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01.06.-05.06.2022, Tulcea | “Deltas & Wetlands” 29. Auflage

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Wissenschaftler verschiedener Fachgebiete treffen sich beim internationalen Symposium “Deltas and Wetlands” in Tulcea, Rumänien. Als Vertreter der Wirtschaft vor Ort mit dabei: das Steinbeis-Team Roxana Boboruta und Jürgen Raizner.

Raizner richtet die Frage an die Zuhörer, wer denn idealerweise darüber entscheiden sollte, welches Wissen von der Wissenschaft zu schaffen ist. Oder: woher weiß ein Wissenschaftler, welche Forschungsprojekte wirklich relevant sind? Unternehmer kennen den Markt und können Anregungen geben – oder Aufträge erteilen. Aber woher weiß ein Unternehmer, was die Forschung in der Lage ist, zu entwickeln. Mehr Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sind nötig. Ökonomischen Herausforderungen können neue Forschungsprojekte generieren.

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Das Innovationspotenzial von Technologietransferzentren ist eine treibende Kraft für Wirtschaftswachstum. Universitäten haben üblicherweise Büros für Technologietransfer. Doch welches Unternehmen kauft wirklich ein Patent von einer Universität? Die JRC betreibt den Technology Transfer Office Circle, Rumänien hat ein nationales Netzwerk für Innovation und Technologietransfer. Im Donauraum ist ein Netzwerk von Donau-Transferzentren im Aufbau. Der Steinbeis-Verbund unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von den genannten Beispielen. Steinbeis orientiert sich beim Technologietransfer an der konkreten Nachfrage. Unternehmer erhalten individuelle Lösungen. Es gibt kurze Kommunikationswege und schnelle Entscheidungen. Raizner erläutert ein paar dieser Vorteile und lädt zur Kooperation ein.

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Tulcea ist das Tor ins Donaudelta und Sitz des Danube Delta National Instituts, dem Organisator des Symposiums. Herkunftsländer der Teilnehmer und der Mitglieder des wissenschaftlichen Komitees: Albanian, Aserbaidschan, Deutschland, Georgien, Griechenland, Italien, Kroatien, Nord-Mazedonien, Niederlande, Österreich, Portugal, Rumänien, Türkei, Ungarn, USA, Vereinigtes Königreich. Die Gespräche werden baldmöglichst fortgesetzt.

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Das Team des Steinbeis-Donau-Zentrums folgt der Einladung des Danube Delta National Institutes, einem der Projektpartner im EUKI-Projekt “EDAPHIC-BLOOM Danube”.

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