EDAPHIC-BLOOM

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EDAPHIC-BLOOM Danube

Minderung von Treibhausgasen im Donautal

Ein Projekt der Europäischen Klimaschutzinitiative (EUKI)

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Dieses Projekt ist Teil der Europäischen Klimaschutzinitiative (EUKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Es ist das übergeordnete Ziel der EUKI, die Klimakooperation innerhalb der Europäischen Union (EU) zu fördern, um die Treibhausgasemissionen zu verringern. Unser Steinbeis-Donau-Zentrum trägt durch Mitwirkung am Projekt EDAPHIC-BLOOM Danube zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei.

[/vc_column_text][vc_empty_space height=”64px”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″ css=”.vc_custom_1616791172749{padding-right: 24px !important;padding-left: 24px !important;}”][vc_column_text]Projektziele

EDAPHIC-BLOOM DANUBE zielt darauf ab, die Kapazitäten zur Reduzierung von Treibhausgasen in der Zielregion durch Erhaltung und Wiederherstellung organischer Böden zu steigern (EDAPHIC). Schwerpunkt der BLOOM-Komponente ist die Verbesserung der Energieeffizienz im Bereich der bebauten Umwelt.

[/vc_column_text][vc_empty_space height=”16px”][vc_column_text]Hintergrund

Sowohl in der Europäischen Union als auch weltweit tragen entwässerte organische Böden erheblich zur anthropogenen Treibhausgasemission bei. Langfristig ist die Entwässerung von Mooren zu stoppen, um bis 2050 emissionsfrei zu sein (EDAPHIC). BLOOM: Gebäude sind für etwa 40% des Energieverbrauchs und 36% der CO2-Emissionen in der EU verantwortlich. Durch eine umfassende Nachrüstung von Gebäuden können mehr als 50% des Energiebedarfs eingespart werden.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″ css=”.vc_custom_1616791188247{padding-right: 24px !important;padding-left: 24px !important;}”][vc_column_text]Projektpartner aus Rumänien

  • Danube Delta National Institute for Research and Development (DDNI)
  • General Secretariat of the Government, Department of Sustainable Development (DDD)
  • Tulcea Municipality
  • National Research and Development Institute for Soil Science, Agrochemistry and Environment (ICPA)
  • National Research and Development in Construction, Urban Planning and Sustainable Development (Urban-Incerc)

Projektpartner aus Deutschland

  • Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
  • Hochschule Karlsruhe
  • Steinbeis-Donau-Zentrum

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column css=”.vc_custom_1616791172749{padding-right: 24px !important;padding-left: 24px !important;}”][vc_column_text]EDAPHIC-BLOOM Danube

Die EDAPHIC-Komponente des Projekts organisiert lokale Klimaschutzmaßnahmen zum Erhalt der organischen Bodensubstanz und bietet Beratung, Workshops und Schulungen an. Dadurch werden Umweltbehörden und Kommunen die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, um die Aufnahmefähigkeit von organischen Böden zu erhöhen und auf die Auswirkungen des Klimawandels zu reagieren. Zweitens entwickelt das Projekt einen Masterplan und einen Leitfaden für bewährte Methoden zur Senkung von Treibhausgasemissionen mit Lösungsvorschlägen für ein nachhaltiges Landmanagement. Zur weiteren Verbreitung des Masterplans und des Leitfadens für gute Methoden gründet das Projekt anschließend den „Cluster für nachhaltige Entwicklung der unteren Donauebene und des Donaudeltas“. Zu den Mitgliedern zählen Projektpartner, lokale Behörden, Universitäten und Forschungsinstitute aus Rumänien und Deutschland, private Landbesitzer und Verwalter sowie Nichtregierungsorganisationen. Der Cluster eröffnet Möglichkeiten zu einem effizienten Dialog, dem Austausch von guten Methoden sowie der Bewusstseinsbildung und Vermittlung von Wissen zwischen den Mitgliedern. Außerdem erstellt das Projekt einen Plan, wie anhand von Konferenzen, Workshops, Schulungen, Runden Tischen und eines Dokumentarfilms ein breites Spektrum von Interessengruppen adressiert und einbezogen werden kann.

[/vc_column_text][vc_empty_space][vc_column_text]EDAPHIC-BLOOM Danube

Im Hinblick auf die Energieeffizienz von Gebäuden gewährleistet der Projektteil BLOOM anhand verschiedener Maßnahmen die Kompetenzbildung und den Wissensaustausch: Zunächst wird eine regionale Energieeffizienzkarte erstellt. Diese bietet Behörden und Fachleuten nicht nur wertvolle Informationen zum Gebäudebestand, sondern ist auch Grundlage für die Energieaudits von öffentlichen Gebäuden. Danach erhalten mindestens 20 Fachleute aus dem Bereich Landschaftsbebauung eine Ausbildung samt Prüfung zum/zur zertifizierten Passivhaus-Fachhandwerker*in gemäß dem in Deutschland entwickelten „Passivhaus-Standard“. Anschließend entwickelt das Projekt eine Online-Plattform, um den Zugang zu Wissen zu ermöglichen und die Entwicklung zukünftiger Nachrüstungsprojekte zu unterstützen.  Zu guter Letzt richtet das Projekt zwei „Labore für urbanes Wohnen“ ein, in denen nachhaltige Energiepraktiken und Verhaltensweisen besprochen und gefördert werden, um somit die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren und lokale Kommunen einzubeziehen.

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