Philosophie

Für nachhaltigen Erfolg

Die Arbeit unseres Transferzentrums ist ausgerichtet auf Ihre individuellen Bedürfnisse. Wir besprechen mit Ihnen ausführlich, welche Ziele Sie erreichen wollen. Darauf aufbauend erarbeiten wir das passende Konzept. Vorgehensweise und Leistungsumfang werden klar definiert – und vor Projektstart mit Ihnen abgesprochen. Damit wird für Sie deutlich, wie wir die gewünschten Ergebnisse herbeiführen.

Unsere Leistungen gehen dabei weit über das übliche Maß von Beratungen hinaus. Wir erzählen Ihnen nicht einfach, was zu tun ist. Vielmehr arbeiten wir für Sie aktiv im Projekt – zielorientiert und wirksam. 

Steinbeis ist einer der weltweit erfolgreichsten Dienstleister im Wissens- und  Technologietransfer. Entscheidend bei allen Projekten: der Erfolg der Kunden, Mitarbeiter und Partner.

Grundsätze unserer Arbeit

01

Kundenorientierung

Wir richten die Projektarbeit an den Interessen unserer Auftraggeber aus. Ihre Zufriedenheit stellen wir in den Vordergrund unseres Handelns.

02

Kompetenz

Als langjährig tätige Dienstleister auf dem Gebiet der Ost-West-Kooperationen müssen wir auf unserem Spezialgebiet mehr wissen als unsere Auftraggeber – und mehr als unsere Wettbewerber. Wir wollen, dass Sie sich auf unsere Fähigkeiten verlassen können.

03

Machbarkeit

Die von uns erarbeiteten Konzepte und Lösungen sind praxisorientiert. Die Realisierbarkeit ist entscheidend für den Erfolg des Projekts.

04

Vertraulichkeit

Bei der Durchführung von Projekten gilt für uns absolute Diskretion und Vertraulichkeit. An Dritte geben wir nur Informationen weiter, die von unseren Auftraggebern freigegeben sind.

Tradition

“Industriearbeitskräfte der Zukunft benötigen theoretisches Wissen gekoppelt mit praktischem Können.”

Ferdinand von Steinbeis, geboren am 5. Mai 1807 in Ölbronn, gilt als Vater der dualen Ausbildung in Württemberg. Er gründete zahlreiche Gewerbeschulen, z.B. Webschulen in Blaubeuren (1852) und Reutlingen (1855). Steinbeis setzte sich für eine Ausbildung ein, die theoretisches Wissen und praktische Fähigkeiten verbindet – ein Konzept, das heute als duale Ausbildung bekannt ist.

Als Leiter der Zentralstelle für Handel und Gewerbe entwickelte Steinbeis im 19. Jahrhundert zukunftsweisende Konzepte für den Technologietransfer. Diese Ideen wurden lange nach seiner Zeit umgesetzt und prägen noch heute den industriellen und bildungspolitischen Bereich. Seine Karriere begann mit einer Lehre im Hüttenwerk Wasseralfingen und setzte sich mit einem Studium der Naturwissenschaften in Tübingen fort.

1831 wurde er Leiter des fürstlichen Hüttenwesens für Fürst Karl Egon von Fürstenberg und später Generaldirektor in den Eisenwerken der Familie Stumm in Neunkirchen. Dort förderte er die Ausbildung seiner Mitarbeiter und führte soziale Fürsorgemaßnahmen ein. Zusätzlich war Steinbeis auch als Württembergischer Ausstellungskommissar tätig und repräsentierte regionale Industrien auf verschiedenen Weltausstellungen.

Ferdinand von Steinbeis
Ferdinand von Steinbeis (1807 – 1893)