Dubai, 07.11.2024: Das jährlich in Dubai stattfindende Global Supply Chain & Logistics Summit hat sich als führende Plattform für Vordenker der Lieferketten- und Logistikbranche etabliert. Er zieht Fachleute aus dem Nahen Osten, dem asiatischen Subkontinent, der Türkei, Mittel- und Osteuropa sowie Afrika an. In dieser Schnittstelle zwischen Ost und West war STZ-Leiter Jürgen Raizner als Keynote-Speaker dabei. Schon zum dritten Mal.
Im Fokus der diesjährigen Veranstaltung standen die Herausforderungen durch geopolitische Störungen und die Widerstandsfähigkeit globaler Lieferketten.
Die umfangreiche Agenda deckte anspruchsvolle Themen ab, darunter die Transformation von Lieferketten durch KI und maschinelles Lernen. Diskutiert wurde auch die Optimierung von Prozessen durch Datennetzwerke sowie der Einsatz neuer Technologien im Handel mit Fast-Moving Consumer Goods. Weitere Schwerpunkte waren die Trends im Transportwesen bis 2030 und die Zukunft autonomer Logistiksysteme.
Die Vereinigten Arabischen Emirate als Brücke zwischen Ost und West. Den Weg bereitet unser STZ.
Das Steinbeis-Transferzentrum (STZ) Ost-West-Kooperationen intensiviert sein Engagement in den Vereinigten Arabischen Emiraten, um der wachsenden Nachfrage nach Dienstleistungen zur Förderung der Ost-West-Zusammenarbeit gerecht zu werden. Besonders Logistikunternehmen aus den Emiraten suchen verstärkt den Zugang zum europäischen Markt. Dabei spielt Rumänien als Tor zur Europäischen Union eine Schlüsselrolle.
Für das Jahr 2025 plant das STZ, eine hochrangig besetzte Delegation aus Dubai in Rumänien zu empfangen. Ziel ist es, ein maßgeschneidertes Programm zu gestalten, das den Teilnehmern den Eintritt in den europäischen Markt erleichtert und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet.
Darüber hinaus arbeitet das STZ an weiteren Maßnahmen, um den Technologietransfer in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu fördern. Lag dort bislang der Fokus auf dem Erwerb neuester Technologien, werden die einheimischen Unternehmen jetzt aktiv in die Entwicklung zukunftsweisender Innovationen eingebunden. Dadurch wird ein entscheidender Vorsprung gegenüber jenen geschaffen, die lediglich auf bereits verfügbare Technologien zurückgreifen.
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