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Winterschule 2021

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ifempower

Winterschule

Konzept – Kompetenzen – Erfahrungen

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31.01.-05.02.2021: ifempower lud 16 Studentinnen ein, die an EU-Universitäten aus Spanien (AEFPA), Rumänien (Sapientia), Ungarn (Corvinius) und Österreich (Sigmund Freud) eingeschrieben sind. Teilnehmerinnen kamen auch aus Lateinamerika und Iran. Die Teilnehmer an der Winterschule profitierten von einem zielgerichteten methodischen Konzept, das seit September 2018 von ifempower-Projektpartnern ausgearbeitet wurde.

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Die Winterschule wurde geleitet von Dr. Erzsébet Fanni Tóth, Koordinatorin eines internationalen Doktoranten-Programms der Sigmund Freud Universität Wien. Sie ist ebenfalls Gründerin und CEO von Femspace (Gemeinschaft berufstätiger Frauen in Wien). Natürlich steht das Intensivprogram der Winterschule im Einklang mit dem ifempower Toolkit, das online verfügbar gemacht ist. Die Umsetzung wurde vom Projektkoordinator des Hetfa Research Institutes fachlich und organisatorisch unterstützt. Sie briachte Erfahrung aus verschiedenen internationalen Programmen ein: Fanni Bobák.

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Fanni Tóth begann die Winterschultage jeden Morgen mit Aufwärmübungen, bevor die täglichen Themenschwerpunkte in Form von Keynotes präsentiert wurden.

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  • „Kontextualisierung der KMU – Wie kann man in einem sich ständig ändernden Kontext (Covid, Klimawandel, neue Grenzen usw.) Geschäfte machen?“ war die Frage, die am ersten Tag zu besprechen war. Die Einführung  in die schwierige Thematik machte der Leiter des Steinbeis-Transferzentrums, Jürgen Raizner, mit der ersten Grundsatzrede.

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  • “Warum mit dem Warum beginnen?” – oder was sie vor der Pitch-Präsentation wissen müssen. Die Arbeitssitzung des zweiten Tages wurde von Katalin Czirjék geleitet, einer Community Builderin, Rednerin, Unternehmerin, Gründerin von Transylvanian Women Entrepreneurs und Vizepräsidentin von Transylvanian Art and Trade.

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  • Die Vorbereitung der Studentinnen auf die Pitches wurde mit „Digitalisierung in Unternehmen, Online-Networking, Online-Unternehmen ohne Grenzen“ fortgesetzt. Hier erhielten sie wertvolle Tipps von der in Großbritannien ansässigen Sprecherin Francine Beleyi, einer preisgekrönten Digital- und Change-Strategin, die auf Personal & Executive Branding spezialisiert ist.

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Das tägliche Nachmittagsprogramm bestand aus Selbsterkennungssitzungen der Psychotherapeutin Magister Mariia Lenherr (Demianchuk), Leiterin der Study Reflection Group an der Sigmund Freud Universität Wien.

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Und Jürgen Raizner betreute die Studentinnen in kleinen Gruppen bei der weiteren Gestaltung ihrer Geschäftsplanung. Er ermutigte die Studentinnen, Themen aus der Geschäftsentwicklung entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen in die Diskussion einzubringen.

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Beim Unternehmertum geht es darum, selbstständig zu handeln (innerhalb oder außerhalb einer Organisation), was auch immer die Motivation sein mag. Anspruch ist, direkt oder indirekt dafür bezahlt zu werden. Die Studentinnen der Winterschule entwickeln ihr Geschäfte, wenig überraschend, in Themenfeldern, die im Hotspot der aktuellen Marktentwicklung liegen. ifempower Winterschule Teilnehmer befassen sich mit folgenden Geschäftsfeldern:

[/vc_column_text][vc_empty_space height=”16px”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_column_text css=”.vc_custom_1616533891115{padding-right: 24px !important;padding-left: 24px !important;}”]Soziale Ursachen:

  • Ziel des Vereins wird es, Kinder mit älteren Menschen zu verbinden, einschließlich aller schwachen Schichten der Gesellschaft
  • Plattform als primärer Trainingskanal für ein gesundes Leben, aber zur Förderung sozialer Anliegen
  • Online-Therapie in 1-Klick-Entfernung zur Bereitstellung psychologischer Dienste für Einwanderer
  • Anerkennung für Kunsttherapie als innovative Technik für die am stärksten benachteiligten Kategorien
  • Anwendung zur Verbindung von Medizinern, die verschiedene Sprachen sprechen

Geschäftsursachen:

  • wissenschaftliche Methode zur Messung der Kundenzufriedenheit durch datengesteuerte Lösung zur Analyse des sozialen digitalen Verhaltens
  • Online-Lösung für den Service nach Networking und Veranstaltungen

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  • Plattform der ungarischen Diaspora zur Förderung des kulturellen Erbes und der Produkte
  • Beratungsstelle für Künstler (aus Budapest) zur Förderung ihrer Arbeit

Bildung: Neue revolutionäre Methode zum Unterrichten von Fremdsprachen

Unterhaltung: Magischer Ort, um der Realität zu entkommen + Barkeeper-Cocktails

Entwicklung ländlicher Gebiete: Diversifizierung des Kundenangebots in Kleinstädten durch Einführung verschiedener Pralinen und Kaffees

Fachberatung:

  • Steuerberatung
  • Aquaponics Systemkonzept

Modebranche : Nachhaltiges Produktionskonzept für hochwertige Pijama-Marke[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space height=”64px”][vc_text_separator title=”Follow up”][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/4″][vc_empty_space height=”16px”][vc_single_image image=”12006″ add_caption=”yes” alignment=”center” style=”vc_box_rounded” onclick=”link_image”][/vc_column][vc_column width=”2/4″][vc_column_text css=”.vc_custom_1616534327487{padding-right: 24px !important;padding-left: 24px !important;}”]

Der letzte Tag der Winterschule war dem Feedback und der Planung weiterer Schritte gewidmet. Die Keynote kam von Carmen del Pino Martínez Cáceres, seit 25 Jahren Expertin im Auftrag der Andalucía Emprende aus Spanien. Das Thema der Keynote war, wie man die eigene Stimme und welche Fähigkeiten jeder Unternehmer beherrschen muss. Die wichtigste Wirtschaftsförderorganisation aus Andalusien ist auch für die konzeptionelle Gestaltung der ifempower Servicestellen für Gründungsberatungen verantwortlich. Der Beitrag von hochrangigen Fachleuten wie Carmen de Pino und Clara Lopez Pliego war mit Unterstützung von Nieves García Pereira möglich, Unternehmensberaterin für die Gründung von Startups für die zuständige staatliche Institution in Spanien (Partner des Projekts).

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Die ifempower Winterschule wurde um ein Unterhaltungsprogramm ergänzt. Freiwillig. Sehr begrüßt von den Teilnehmerinnen. Und verdient.

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Die Winterschule endete mit „Daumen drücken“ in der Hoffnung, dass das nächste Training in physischer Format durchgeführt werden kann. Die Frühjahrsschule soll in Miercurea Ciuc, Rumänien, stattfinden.

Die Projektpartner werden ihr Bestes tun, um später auch persönliche Treffen mit den Teilnehmerinnen der Winterschule zu organisieren. Bis dies möglich wird,  können für weitere Treffen die von Steinbeis verwaltete ifempower-Servicestelle genutzt werden.

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