„Interaktive und auf Mentoring basierende Befähigung von Frauen zum Unternehmertum”

Interactive and mentorship based female empowerment in the field of entrepreneurship

Viel mehr Frauen könnten ein Unternehmen gründen. Warum sie das nicht machen, wird in Europa vielfach diskutiert und untersucht. ifempower wurde geschaffen, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Ein Ansatz ist, die Verbindung von Universitäten mit der Wirtschaft zu verbessern. Das ist die Kompetenz von Steinbeis. Konkret geht es nun darum, Studentinnen und Unternehmerinnen zu vernetzen. Erfolgreiche Unternehmerinnen werden vorgestellt und beweisen, dass es machbar ist auch das Familienleben mit den Anforderungen des Managements zu kombinieren. Für Studentinnen der beteiligten Hochschulen wird das Thema Unternehmensgründung in die Lehrveranstaltungen integriert. Mentoren werden die Studentinnen unterstützen. Die Projektpartner in ifempower wirken darauf hin, dass Rahmenbedingen geschaffen werden, die jungen Frauen erleichtern, ein Unternehmen zu gründen.

Projektziele:

Studentinnen jeglicher Fachrichtung sollen Kenntnisse und Fähigkeiten erhalten, ein Unternehmen zu gründen.

Es werden innovative Hilfsmittel, Schulungs- und Trainingsmethoden entwickelt, um die Studentinnen effizient zu unterstützen.

Unternehmerisches Denken soll gefördert werden. Der Jugend soll die Attraktivität des Unternehmertums näher gebracht werden. Und allgemein gilt es, ein Bewußsein zu fördern, dass Rahmenbedingungen für Frauen verbessert werden, um ihnen das Unternehmersein zu ermöglichen.

ifempower Servicestelle Deutschland

Unser Steinbeis-Zentrum richtet die erste ifempower Servicestelle in Deutschland ein. Das Beratungsangebot ist für Studentinnen in der Vorgründungsphase kostenlos.

Zugang zur Servicestelle

Verantwortlichkeiten des STZ im Projekt:

  • Entwicklung und Einführung des Mentorenprogramms für Studentinnen
  • Organisation und Durchführung einer Konfernz zur Präsentation des Studienprogramms und des Online-Toolkits für Existenzgründerinnen
  • Durchführung einer Winterschule für Studentinnen der Partneruniversitäten als Intensivprogramm zu Fragen der Existenzgründung

Registration number and the full name of the project:

2018-1-HU01-KA203-047766 

Interactive and mentorship based FEMale emPOWERment in the field of entrepreneurship 

iFEMPOWER 

Projektwebseite: https://ifempower.eu/

Link zu den intellektuellen Outputs: https://ifempower.eu/intellectual-outputs/

Link zum e-toolkit: https://ifempower.eu/online-education-platform/ 

Aktuelles:

31.01.-05.02.2021: Erste ifempower-Veranstaltung 2021 unter dem Titel „Wie wird aus der Idee ein Unternehmen? Plus: Winterschule für weibliches Unternehmertum und angehende Gründerinnen.

Veranstaltungsrückblick

Februar 2020: ifempower Teams treffen Stakeholder und Experten aus Bildung und Wirtschaft in Porto, Portugal. Die neuen Lehrmodule werden an den Partnerhochschulen eingeführt. Das vom STZ entwickelte Mentorenprogramm wird angenommen.

Veranstaltungsrückblick mit Programmdetails und Präsentationen

Dezember 2019: Derzeit suchen wir Unternehmerinnen in Deutschland, die für ifempower kurze Videobotschaften bereitstellen. Die Videos werden von Partnerhochschulen im Unterricht verwendet. Es geht um eine kurze Vorstellung Ihrer Person, Ihres Unternehmens und einer Aussage zum Leben als Unternehmerin. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

August 2019: Als vorbereitende Maßnahme zur Entwicklung des Mentorenprogramms wurden Best-Practice-Modelle aus mehreren Ländern erfasst. Das interne Arbeitsdokument kann hier eingesehen werden.

Download “Best Practice Mentoring”

Juni 2019: Die erste Veröffentlichung ist erschienen: ‘Women entrepreneurs in Europe: challenges, strategies and policies’. Das Dokument basiert auf Interviews, die von den Projektpartnern mit mehr als 80 erfolgreichen Unternehmerinnen geführt wurden.

Download der Auswertung (deutschsprachige Übersetzung des STZ)

Februar 2019: STZ-Leiter Jürgen Raizner bespricht mit 11 erfolgreichen Firmeninhaberinnen ihren persönlichen Werdegang. Die Informationen aus den Interviews werden wissenschaftlich ausgewertet und aufbereitet.

13./14.09.2018, Wien: Roxana Boboruta und Jürgen Raizner treffen Projektpartner aus Island, Portugal, Österreich, Rumänien, Spanien und Ungarn in Wien. Zwei intensive Tage an der Sigmund Freud Universität zeigen, dass die richtigen Partner zusammen gekommen sind. Gemeinsam werden wir Konzepte entwickeln und einführen, mit denen junge Frauen zum Unternehmertum geführt werden.

Das Projektteam beim Kick-off Meeting in Wien
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