Wenn Sie wissen wollen, wie Sie dort sicher und sinnvoll aktiv werden – wir zeigen Ihnen den Weg.

Die Ukraine verändert sich. Jeden Tag. Was Sie wirklich wissen müssen – erfahren Sie nicht aus Länderprofilen. Und wer das Land nur aus der Ferne beurteilt, sieht vor allem Krieg, Zerstörung, Unsicherheit.
Doch vor Ort entsteht eine andere Realität: In der Ukraine arbeiten Unternehmen, die liefern wollen. Für Kunden in Deutschland. Für die Zukunft ihres Landes.
Wer heute zuhört, hinsieht und sich bewegt, ist morgen einen Schritt voraus.
Ein Beispiel, das berührt – und zeigt, was möglich ist.
In einem Unternehmen mit rund 1000 Mitarbeitenden – irgendwo zwischen Kiew und Winnyzja – führt eine Geschäftsführerin den Betrieb durch den Ausnahmezustand. Viele der Männer sind an der Front. In der Produktion sieht man Frauen, die zuhause Familien versorgen – und trotzdem jeden Tag präzise, zuverlässig und mit Haltung arbeiten.
Sie ist keine Heldin. Sie ist Unternehmerin. Und sie will liefern. Weil gute Arbeit auch in Krisenzeiten verlässliche Partner verdient.
Solche Geschichten begegnen uns immer wieder – sie sind keine Ausnahme, sondern Ausdruck dessen, was möglich ist. Wenn man genauer hinsieht.
Wir kennen die Ukraine. Weil wir regelmäßig dort sind.
Nicht bequem. Aber es bringt notwendige Erkenntnisse. In den letzten Monaten bin ich zu Fuß über Grenzen gegangen, mit dem Zug gefahren, mit Bussen durch die Nacht – und mit dem Auto mehrere tausend Kilometer durchs Land, bis weit in den Osten, bis nach Dnipro.
Jede dieser Reisen war eine gewisse Herausforderung. Aber immer sicher. Und immer geprägt von Begegnungen mit offenen, herzlichen Menschen.
Und genau diese Präsenz vor Ort führt zu etwas Wertvollem: echter Teilhabe. Bei meinem letzten Besuch war ich Redner beim Investitionsforum in Bila Tserkva: 1700 Teilnehmer – leider nur 7 davon aus dem Ausland, darunter meine Kollegin von Steinbeis Rumänien.
Doch wer dabei war, erkannte schnell: Die Ukraine ist erreichbar. Sicher, zugänglich – und bereit zur Zusammenarbeit.
Die Tür ist offen – und wer den Schritt hinein wagt, wird gehört, ernst genommen und eingeladen, Teil der Entwicklung zu sein.
Sie wollen nicht länger zusehen, sondern verstehen, was möglich ist? Dann sprechen Sie mit demjenigen, der seit fast 30 Jahren Projekte in der Ukraine zum Erfolg führt – und auch jetzt konkrete Lösungen bietet.
Im kostenlosen Orientierungsgespräch erhalten Sie von mir Einblicke, die Entscheidungen leichter machen – direkt, fundiert und praxisnah:
- Was geht – und was (noch) nicht? Erfahren Sie, welche Projekte in der Ukraine aktuell realistisch umsetzbar sind – und wo sich in naher Zukunft echte Chancen eröffnen.
- Wohin lohnt sich der Blick? Ein Überblick über Regionen, die heute schon stabil und zugänglich sind – und wirtschaftlich Potenzial bieten.
- Wo wartet Bedarf auf Lösungen? Welche Branchen funktionieren – und wo sind Partner gefragt, die liefern, investieren oder kooperieren wollen?
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Damit Sie vorbereitet handeln – wenn andere noch zögern.