F&E-Koordination im Donauraum

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Danube-INCO.NET

70 Universitäten und Hunderte Forschungsinstitute und andere wissenschaftliche Einrichtungen haben ihren Standort im Donauraum. Sie alle eint der Wunsch nach wissenschaftlicher und innovativer Weiterentwicklung sowie nach Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Region zugunsten des sozialen und wirtschaftlichen Fortschritts.[/vc_column_text][vc_empty_space height=”16px”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”2/3″ css=”.vc_custom_1495893248577{padding-right: 24px !important;}”][vc_column_text]Die 19 Teilnehmer des Projekts Danube-INCO.NET fördern Forschung und Innovation, um zur Überwindung von Hindernissen und zur Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung in der Region beizutragen. Ihr Ziel ist es, eine „Region der Innovation“ zu schaffen und die Entwicklung einer „Wissensgesellschaft“ zu fördern. Damit soll der Donauraum attraktiver und wettbewerbsfähiger gemacht werden.

Eine der zentralen Aktivitäten dabei ist die Bereitstellung umfassender Informationen und die Stimulierung des politischen Dialogs unter den Akteuren, die an der Förderung von Wissenschaft und Innovation im Donauraum interessiert sind. Danube-INCO.NET bietet die Grundlage für den Ideen- und Erfahrungsaustausch, indem es Forscher aus den Ländern der ganzen Region zusammenbringt und sie mit den zuständigen Verwaltungen verbindet.

Das Projekt erleichtert die Kommunikation zwischen Finanzierungsstellen und Projektantragstellern und bietet Forschern aus allen Ländern der Region die Gelegenheit, Informationen über aktuelle und geplante Projekte, Projektbeschaffung und Arbeitsplätze zu sammeln.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/3″ css=”.vc_custom_1495893276620{padding-left: 24px !important;background-color: #3980bf !important;}”][vc_column_text css=”.vc_custom_1495893852963{padding-top: 12px !important;padding-bottom: 12px !important;}”]Jürgen Raizner und Ana Turcan wirken als Vertreter des Steinbeis-Donau-Zentrums am Projekt mit. Zuständigkeiten:

  • Identifzierung und Bekannmachung von Fördermöglichkeiten für F&E-Projekte
  • Organisation von 5 Clustering-Workshops und 2 Konferenzen (Themenschwerpunkt Bioökonomie)
  • Betreuung der offiziellen Donau-Arbeitsgruppe “Umwelttechnologien und Energieeffizienz” (EUSDR Priority Area 8)

Projektlaufzeit: 01/2014 – 06/2017

Gesamtbudget: rd. 2 Mio. €; Finanzierung durch EC-FP7[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space height=”16px”][vc_column_text]Informationsverbreitung
Dank dem Projekt, seiner Website und seinem Newsletter haben die allgemeine Forschergemeinschaft und andere am Voranbringen von Forschung und Innovation im Donauraum Interessierte Zugang zu umfassenden Informationen über Konferenzen, Zeitschriften und veröffentlichte wissenschaftliche Arbeiten sowie zu politischen Empfehlungen für diese Bereiche.[/vc_column_text][vc_empty_space height=”16px”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/3″][vc_single_image image=”5720″ img_size=”medium” onclick=”custom_link” img_link_target=”_blank” link=”http://www.danube-inco.net”][vc_empty_space height=”16px”][/vc_column][vc_column width=”2/3″][vc_empty_space height=”16px”][vc_column_text]Zu den Tätigkeiten des Projekts Danube-INCO.NET zählen die Unterstützung von Ländern, in denen die Bereiche Wissenschaft und Innovation noch immer nicht ausreichend vorangetrieben werden und die ihre jeweiligen nationalen Strategien verbessern möchten. Es hilft zudem den Ländern des Donauraums, die noch keine EU-Mitglieder sind, bei der Beteiligung am Europäischen Forschungsraum (EFR) und der Anwendung der Innovationsunion, die Teil der Europa-2020-Strategie ist.

Besonderes Augenmerk liegt auf Themen wie Energiesicherheit, Energieeffizienz und erneuerbare Energien sowie Bioökonomie – d. h. Ernährungssicherheit und nachhaltige landwirtschaftliche Erzeugung. Unter den jüngsten Projekten des Netzwerks finden sich Pilotaktionen zur Unterstützung und Entwicklung der Bioökonomie im Donauraum.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]An dem Projekt sind Partner aus Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Deutschland, Kroatien, Italien, Ungarn, Moldau, Österreich, Rumänien, Serbien, Slowenien, der Slowakei und der Ukraine beteiligt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]