Investment Management Exhibition 2018

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Mission IME 2018: Bridging the Investment Gap between EU and China

Frankfurt, 20.03.2018: Die Investment Management Exhibition (IME) fördert zum dritten Mal den Dialog zwischen Geldgebern und Projektinitiatoren. Regionale Schwerpunkte liegen auf Mitteleuropa, Südosteuropa, Ukraine, dem Kaukasus und Zentralasien. Geschaffen wird damit eine Verbindung Europas mit China – ganz im Sinne der neuen Seidenstraße. Passend dazu werden bei der hochrangig besetzten Veranstaltung Infrastrukturprojekte besprochen, mit denen die Zusammenarbeit wesentlich erleichtert wird. Jürgen Raizner war eingeldaden, in einem Redebeitrag Möglichkeiten konkreter Ost-West-Kooperationen aufzuzeigen. Webseite des Veranstalters.

[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″ css=”.vc_custom_1522168208082{padding-left: 18px !important;}”][vc_column_text css=”.vc_custom_1522177476124{padding-right: 24px !important;}”]“Crossing Borders – Doing Business”

Rumänien und Bulgarien gehören zu den Schlusslichtern innerhalb der EU wenn es um Investitionen in Forschung und Entwicklung geht. Aber auch die Slowakei und Polen sind noch weit von den EU-Zielen entfernt. Jürgen Raizner ist überzeugt: zukünftig werden nur noch innovative Unternehmen wettbewerbsfähig sein. Die industrielle Basis in Mittel- und Osteuropa ist dagegen modern, kompetent – und damit bestens geeignet für die Kooperation mit visionären Investoren.

Die weitreichende Vernetzung des STZ Ost-West-Kooperationen erlaubt das Erkennen vielfältiger Geschäftsmöglichkeiten. Chinesische Investoren können Produktionsstandorte in Rumänien als Zugang zum europäischen Markt nutzen. Die dringend nötigen Investitionen in die Verbesserung der Infrastruktur im Donauraum schaffen einen attraktiven Absatzmarkt. Bislang wenig beachtete Forschungsergebnisse aus Osteuropa bilden die Grundlage für Innovationen, die in Kooperation mit Investoren sowohl aus Westeuropa als auch aus Asien realisiert werden können. Um die aussichtsreichsten Projekte ist ein gewisser Wettbewerb durchaus erkennbar – und gewollt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_single_image image=”6327″ img_size=”large”][vc_empty_space height=”5px”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″ css=”.vc_custom_1522175611376{padding-right: 24px !important;padding-left: 18px !important;}”][vc_column_text]Von Jürgen Raizner präsentierte Kooperationsbeispiele

Beispiel 1: Investition in Industriestandorte
Die Städte Sebes (Rumänien) und Uschgorod (Ukraine) liegen nahe der Werke von Mercedes, Audi, Volkswagen, Peugot/Citroen, Kia… Beides sind ideale Standorte für Zulieferbetriebe und Logistikdienstleister.

Beispiel 2: Investition in Infrastruktur
Es gibt etwa 70 Häfen entlang der Donau und nur die in Deutschland und Österreich entsprechen modernen Standards. Ziel ist, bis 2020 den Güterverkehr auf der Donau um 20 % gegenüber 2010 auszuweiten. Dies erfordert die Modernisierung der Häfen, die Schaffung von intermodularer Infrastruktur und begründet enormen Investitionsbedarf.

Beispiel 3: Investition in neue Technologien
Ob neuartige Verbindungstechnik, leistungsfähige Schneidwerkzeuge oder ein durchdachtes Konzept für Onlinehandel – die vom STZ betreuten Unternehmen haben große Erfolgschancen. Weitere Potenziale sind zu finden und bieten aussichtsreiche Investitonsmöglichkeiten.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_masonry_media_grid element_width=”6″ initial_loading_animation=”fadeIn” grid_id=”vc_gid:1522182556304-eb0c398d-f3a2-0″ include=”6346,6343,6334,6355″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_empty_space height=”5px”][vc_column_text css=”.vc_custom_1522182751604{padding-right: 24px !important;padding-left: 18px !important;}”]Das STZ im Gespräch: Kasachstan, Armenien, Georgien, Moldau, …

Dem Organisator HAFA Exhibitions ist es auch 2018 gelungen, kompetente Gesprächspartner zusammen zu führen. Die Auswahl der Teilnehmer ist entscheidend: gleichgerichtete Ziele und der gemeinsame Wille, Geschäfte so abzuwickeln, dass alle Beteiligten davon provitieren. Wir danken Herrn Bekim Xhafa für die Einladung zur IME 2018.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_empty_space height=”5px”][vc_single_image image=”6336″ img_size=”large”][/vc_column][/vc_row]