ifempower Spanien

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Partnertreffen in Island: ifempower-Team freut sich über die guten Fortschritten in der Projektarbeit

[/vc_column_text][vc_empty_space height=”16px”][vc_column_text]20./21.03.2019; Bifröst (Island): zweites Treffen der Projektpartner

STZ-Leiter Jürgen Raizner nahm zusammen mit Projektleiterin Roxana Boboruta an dem vom isländischen Partner in diesem Projekt organisierten Treffen teil. Die Bifröst Universität ist aktives Mitglied der isländischen und europäischen Forschungsgemeinschaft und beherbergt mehrere unabhängige Forschungszentren.

Im Mittelpunkt der Diskussionen in Bifröst standen der Lehrplan des neuen Entrepreneurship-Studiums und das dazu nötige Lehrmaterial.

Die Ergebnisse der vom Forschungsinstitut HÉTFA durchgeführten Forschungsvorstudie wurden den Partnern als primäre Grundlage für die zweitägigen Debatten vorgestellt. Steinbeis hat zu dieser Forschung mit Ergebnissen aus Interviews mit 7 deutschen Unternehmerinnen und 3 Expertinnen von unterstützenden Organisationen beigetragen.

Hauptaufgabe von Steinbeis in diesem Projekt ist es, das Mentoring-Programm zu konzipieren und zu erproben. Das Mentorship-Programm wird Teil des ifempower-Lehrplans und es wird empfohlen, es als “organischen Teil des Moduls” zu verstehen. Mentoren bringen die Studenten in ihr Unternehmen und übernehmen berufliche Aufgaben oder zeigen sich während der Kurse. In der Praxis (Praktikum) erhalten die Studierenden so die Möglichkeit, mit Mentoren zusammenzuarbeiten, ihre Arbeit zu unterstützen und sich mit der allgemeinen Art der Unternehmensführung vertraut zu machen. Das Mentoring-Programm in den internationalen Lehrplänen trägt auch dazu bei, erfolgreiche Bildungsmodelle zu fördern, in diesem Fall die duale Ausbildung. Innovatives Modell ist die Kombination von Mentorschaft und Praktikum in einem Projekt-Kompetenzstudium, das als Grundlage für eine duale Ausbildung zu verstehen ist.

Ein Mentoring-Handbuch, das vor allem Universitäten, aber auch Entrepreneurship Support Points (als Bestandteil des laufenden Projekts) enthält und das gesamte Mentoring-Programm beschreibt, wird bis Februar 2020 in englischer Sprache ausgearbeitet und ins Isländische, Deutsche, Ungarische und Rumänische übersetzt.

Das Mentoring-Programm wird auf der Grundlage von Best-Practice-Beispielen der Steinbeis-Hochschule und anderer bereits bestehender erfolgreicher deutscher Mentoring-Programme für Frauen konzipiert, die von unserem Steinbeis-Zentrum im Vorfeld analysiert wurden.

Bleiben Sie auf dem Laufenden über die Entwicklung des Projekts auf www.ifempower.eu[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_masonry_media_grid grid_id=”vc_gid:1569561978453-083f25fb-4933-8″ include=”6754,6750,6753,6751,6752,6755,6756″][/vc_column][/vc_row]