European Economic Danube Forum 2017

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Smart Danube Region – Economy and entrepreneurship in the Danube region

 

EEDF-Jahressymposium, 06.10.2017. Wien, Diplomatische Akademie

STZ-Leiter Jürgen Raizner folgte der Einladung des Senats der Wirtschaft Österreich zur Podiumsdiskussion über das Thema „Financing Smart City Projects“. Im Anschluss präsentierte Jürgen Raizner, wie sinnvolle Projekte gestaltet und umgesetzt werden müssen. Sein Fachbeitrag zum EEDF 2017: „Realizing Smart City Projects: Legislative freedom, cross-border cooperation.”[/vc_column_text][vc_empty_space][vc_column_text]Weiterführender Link: Bericht des Veranstalters[/vc_column_text][vc_empty_space height=”48px”][/vc_column_inner][vc_column_inner width=”1/2″][vc_single_image image=”6056″ img_size=”large”][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text]

Aus der Präsentation des STZ-Leiters:

“Wer denkt wirklich, dass eine Familie, die finanziell kaum in der Lage ist, den Alltag zu meistern, sich für das Konzept der Smart Cities interessiert?”

Grundlegende Probleme müssen gelöst werden. Oftmals werden Projekte aus westlicher Sicht entwickelt, die für die Realität im Osten kaum Verbesserungen herbeiführen. Wenn im ländlichen Raum Eltern nicht genug Geld haben, ihre Kinder auf eine weiterführende Schule zu schicken, dann geht für die Zukunft des Landes enormes Entwicklungspotenzial verloren. Zu bedenken sind die Auswirkungen der Stadtentwicklung auf die Bevölkerung. Die Attraktivität mancher Städte steigt. Was auch steigt sind die Kosten in diesen Städten. Privatunternehmen müssen höhere Löhne bieten und können dies auch tun. Stadtverwaltungen, Hochschulen oder allgemein der öffentliche Dienst kann in der Regel die Löhne nicht anpassen. Wer wird es sich leisten können, in öffentlichen Dienst zu arbeiten?

“Hemmnisse für erfolgreiches Engagement im Donauraum müssen erkannt und beseitigt werden.”

Entscheidend ist, die Rahmenbedingungen für Unternehmertum zu kennen. Rechtliche Rahmenbedingungen und administrative Verfahren bedürfen vielerorts einer gründlichen Überarbeitung. Nur dadurch wird Unternehmertum erfolgreich möglich sein. Einzelne Unternehmen können wenig verändern. Hier sind Verbände und Cluster gefordert, wie auch der Senat der Wirtschaft. Einflussnahme ist möglich über Erklärungen, besonders wenn diese durch Mitgliederbefragungen oder Analysen begründet sind. Auch vorteilhaft: die Mitwirkung in Arbeitsgruppen, beispielsweise in den Arbeitsgruppen der PA 8 (Wettbewerbsfähigkeit im Donauraum). Wichtig ist die Zusammenarbeit mit dem Rat der Donaustädte und -regionen auch wenn – oder gerade weil – die Mehrzahl dessen Mitglieder noch wenig smart ist.

[/vc_column_text][vc_empty_space height=”16px”][vc_column_text css=”.vc_custom_1507891529893{padding-top: 24px !important;background-color: #dbdbdb !important;}”]Erneut ist des dem Senat der Wirtschaft Österreichs gelungen, Unternehmer zu einer Donaukonferenz zusammen zu bringen. Bei der Vielzahl von Konferenzen, auf denen über Wettbewerbsfähigkeit im Donauraum oder die Stärkung der Innovationskraft diskutiert wird – ohne dass Unternehmer dabei sind – ist das European Economic Danube Forum auch in Bezug auf die Zusammensetzung der Teilnehmer ein wahrer Erfolg.

Jürgen Raizner dankt den Verantwortlichen des Senats der Wirtschaft ganz herzlich für die außerordentlich gut gelungene Veranstaltung. Hervorzuheben ist die erstklassige Moderation durch Jochen Ressel, der nicht nur “schöne Worte” findet sondern deutlich erkennbar macht, dass er die Thematik wirklich versteht.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space css=”.vc_custom_1507891372986{background-color: #dbdbdb !important;}”][vc_separator border_width=”10″][vc_separator color=”custom” border_width=”10″ accent_color=”#003254″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/3″][vc_empty_space height=”16px”][vc_column_text css=”.vc_custom_1507884738699{padding-right: 24px !important;padding-left: 24px !important;}”]

Beispiele von STZ-Projekten für Smart Cities

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