European Early Innovators Initiative

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European Early Innovators Initiative

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Die europäische Makroregion Donauraum steht vor gesellschaftlichen Herausforderungen: Fachkräftemangel im Westen, fehlende Innovationskraft im Osten. Grundlagen für Lösungsansätze sind in beiden Fällen das Fachwissen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) und die Handlungskompetenz, das Wissen zielorientiert einzusetzen. Steinbeis Rumänien startet nun eine Initiative, um der Jugend im Donauraum die vielfältigen Studien- und Geschäftsmöglichkeiten in den MINT-Themenfeldern näher zu bringen.

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Eine sozio-ökonomische Studie für den Donauraum wies auf den dringenden Handlungsbedarf hin. Erfolgreiche Konzepte wie „Jugend forscht“ in Deutschland existieren in ähnlicher Form zwar in Osteuropa, sind aber weniger nutzenbringend: Eine Olympiade für Mathematik, häufiges Beispiel aus Osteuropa, ist nur für einen bestimmten Teilnehmerkreis attraktiv und in Bezug auf die Anwendbarkeit des Wissens wenig praxisorientiert.

Auch für den Erfolg der „European Early Innovators Initiative“ (EEII) ist Wissen ein wichtiger Faktor. Die Steinbeis Transfer Management S.R.L. in Bukarest, Leadpartner im Projekt, hatte die zur Wissenserarbeitung nötige Kompetenz in einem Konsortium gebündelt: Mitglieder waren der Wissenschaftspark AREA im italienischen Triest, die Non-Profit-Organisation „Common Regions“ aus Kosice (Slowakei) und das neu gegründete Steinbeis-Transferzentrum in der ukrainischen Stadt Uschgorod.

Die Projektpartner erfassten alle relevanten Programme und Initiativen aus dem Donauraum. Beispiele erfolgreicher Fördermaßnahmen für Jugendliche und Jungwissenschaftler wurden dokumentiert und im Hinblick auf ihre überregionale Nutzbarkeit bewertet. Die Ergebnisse wurden dann auf vier internationalen Fachveranstaltungen präsentiert und diskutiert: Auf EEII-Konferenzen in Bukarest, Bratislava, Triest und Uschgorod wurden Jungwissenschaftler mit potenziellen Geschäftspartnern zusammengebracht. Unternehmern bot EEII die Möglichkeit, frühzeitig Zugang zu den neuesten Entwicklungen kreativer und engagierter Wissenschaftler zu bekommen. Im Verlauf des Projekts hat das Team ganz praxisnah neun junge Forscher betreuen. Anhand deren konkreter Geschäftsideen hat das Konsortium gezeigt, wie die erarbeiteten Konzepte wirken können.

Erfolgsbeispiele wurden zudem mit potenziellen Geldgebern besprochen. Denn ein wichtiger Bestandteil der Initiative war, Finanzierungsmöglichkeiten für die Entwicklung der unternehmerischen Kompetenzen junger Wissenschaftler aufzuzeigen. EEII führte so zu Konzepten, wie Schüler für MINT begeistert werden können. In der zukünftigen Finanzplanung werden Privat-Public-Partnership-Konzepte im Vordergrund stehen. Sie bieten die nötige Flexibilität und erlauben zielgerichtete Lösungen.

EEII war von den Koordinatoren der EU-Donauraum-Strategie im Schwerpunktthema „Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit“ ausgewählt und in einer zweiten Bewertungsrunde vom Danube Strategic Project Fund zur Förderung vorgesehen. EEII war eines von zwölf geförderten Projekten mit hohem strategischen Potenzial für die nachhaltige Entwicklung des Donauraums. Was 2018 als europäische Initiative begann, wird als „European Early Innovators Programm“ (EEIP) fortgesetzt. Zentrale Komponente des Programms: der erstmals 2020 ausgeschriebene Early Innovators Businessplanwettbewerb.

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