Raizner im rumänischen Parlament

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Steinbeis Know-how im rumänischen Parlament

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Stuttgart-Bukarest, 22.04.2021: Der Leiter des Degginger Steinbeis-Transferzentrums Ost-West-Kooperationen (Kreis Göppingen), Jürgen Raizner nahm an einer Anhörung im rumänischen Parlament teil. Er war einer von zwölf eingeladenen Experten zur Frage, wie den Herausforderungen des Klimawandels durch Steigerung der Energieeffizienz zu begegnen ist. Für seine Antworten interessierten sich die Vorsitzenden von vier parlamentarischen Fachausschüssen (Industrie, Umwelt, Energie, Wirtschaft), Staatssekretäre und Parlamentarier.

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Wie andere Regionen in Europa auch, sucht Rumänien nach praktikablen Lösungen: Energieeinsparung reduziert die Betriebskosten, erfordert aber zunächst Investitionen. Gesetze müssen angepasst werden, Anreize sind zu schaffen. Die Gestaltungsmöglichkeiten des Gesetzgebers sind vielfältig. Jürgen Raizner ging in seiner Präsentation besonders auf innovative Kooperationsformen ein. Er regte im Parlament an, Förderschwerpunkte eher auf die Kooperation der Unternehmen oder der kommunalen Einrichtungen auszurichten als auf einzelne bauliche oder technische Maßnahmen. Erfahrungen aus Deutschland konnte Jürgen Raizner präsentieren: wer in einem lokalen Kooperationsnetzwerk für effiziente Energienutzung Mitglied ist, optimiert schneller. Das Steinbeis-Transferzentrum Ost-West-Kooperationen koordiniert in Rumänien den Aufbau der Netzwerke zur Optimierung der Energieeffizienz. Die Parlamentarier zeigten sich von den Erklärungen des STZ-Leiters beeindruckt. Abgeordnete Oana-Marciana Özmen, Initiatorin der Veranstaltung, vereinbarte mit Jürgen Raizner gleich weitere Treffen für Mai um die Kooperation mit Steinbeis zu intensivieren. Dann wird Raizner weitere Lösungsvorschläge aus dem Ländle nach Rumänien bringen.

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In seinen Ausführungen verwies Jürgen Raizner auf aktuelle Beispiele der erfolgreichen Zusammenarbeit. Baden-Württembergische Institutionen sind Projektpartner in laufenden Projekt der Europäischen Klimaschutzinitiative (EUKI). Karlsruhe Institute of Technology (KIT), die Hochschule Karlsruhe und das Steinbeis-Donau-Zentrum kooperieren mit rumänischen Regierungsstellen und Forschungsinstituten zur Minderung von Treibhausgasen im Donauraum (EDAPHIC-BLOOM Danube).

Dankbar zeigten sich die Veranstalter auch über den Beitrag von Tobias Eisele vom baden-württembergischen Umweltministerium. Er ist der vom STZ angeregten Einladung gefolgt und berichtete über Förderprogramme des Landes zur Steigerung der Energieeffizienz. Tobias Eisele leitet die Arbeitsgruppe Umwelt und Energie der gemischten Regierungskommission Baden-Württemberg – Rumänien. der auch Jürgen Raizner angehört.

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